Monat: September 2021

  • Der Big Green Egg-Grill – das Original unter den Keramik-Grills

    Was zeichnet den Big Green Egg-Grill aus?

    Der Big Green Egg-Grill ist ein Outdoor-Smoker, ein Barbecue-Grill und ein Backofen in einem, der bereits durch seine Optik besticht. Er ähnelt dem alten asiatischen Kamadokocher und hält mit seinen dicken Keramikwänden sowohl die Feuchtigkeit als auch die Temperatur.

    Mit einem solchen Grill kombinierst du die Vorteile eines Kugelgrills mit denen eines Smokers! Gleichzeitig erzielst du deutlich bessere Grill-Ergebnisse und setzt neue Maßstäbe beim Grill-Genuss.

    Das Besondere an dem Ei ist, dass du ihn vielseitig einsetzen kannst. Er eignet sich für den langanhaltenden Garprozess, den Grillfleisch wie Pulled Pork und Brisket. Und ebenso auch für rasche Genussmomente. Sowohl Steak und Pizza sowie Gemüsespieße lassen sich darauf gekonnt zubereiten.

    • Präzise und gleichmäßige Wärme: Durch die einfache Entlüftungssteuerung ist es dir möglich, die Temperatur sehr genau zu regulieren. Hast du ein wenig Übung im Umgang, kannst du die Hitzezufuhr konstant halten. Zusätzlich sorgen die dicken Keramikwände und die Eiform für eine gleichmäßige Wärmeentwicklung. Speisen, die du auf dem Big Green Egg-Grill zubereitest, musst du nicht drehen, da er diese schwankungsfrei erhitzt.
    • Besonderes Design: Der Big Green Egg-Grill zieht die Blicke auf sich, denn er sieht sehr außergewöhnlich aus. Allerdings wurde die Form nicht gewählt, damit du ein spannendes Design dein Eigen nennen kannst. Der Grund dafür ist die ständige Luftzirkulation, wie auch die besondere thermische Wirkung.
    • Keramik, wie sie die NASA verwendet: Der Big Green Egg-Grill basiert auf einer Kombination aus modernen Keramik- und Kompositmaterialien. Ursprünglich entwickelte die NASA diese Keramiktypen für ihre Weltraumprogramme.

    Das Ergebnis: ein Material, das dich mit bester Wärmeisolierung und hohen Reflexionseigenschaften beim Grillen begeistert. Dabei behält das Green Egg eine konstante Innentemperatur zwischen 70 und 350 Grad Celsius, während die Außentemperatur angenehm niedrig bleibt.

    Für maximale Saftigkeit – das Green Egg speichert die Feuchtigkeit

    Die dicken Wände aus Keramik versiegeln Feuchtigkeit. Deshalb benötigst du kein zusätzliches Wasser, um die verlorene Feuchtigkeit auszugleichen, wie es bei vielen Smokern der Fall ist. Stattdessen kannst du deine Lebensmittel stundenlang im Big Green Egg-Grill garen, ohne dass weitere Flüssigkeit notwendig wäre.

    Diese Modelle gibt es beim Big Green Egg-Grill

    Den Green Egg Grill gibt es in sieben Modellen, die sich in ihrer Größe voneinander unterscheiden. Die Größe hat keinen Einfluss auf die Kraftstoffeffizienz oder den Holzkohleverbrauch.

    • 2XL: Rostdurchmesser 74 Zentimeter
    • XLARGE: Rostdurchmesser 61 Zentimeter
    • Large: Rostdurchmesser 46 Zentimeter
    • Medium: Rostdurchmesser 38 Zentimeter
    • Small: Rostdurchmesser 33 Zentimeter
    • Minimax: Rostdurchmesser 33 Zentimeter
    • Mini: Rostdurchmesser 25 Zentimeter

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    So ist der Big Green Egg-Grill aufgebaut

    Der Big Green Egg Smoker Grill besteht aus verschiedenen Bestandteilen, die zu einem perfekten Grillerlebnis beitragen:

    • Abluftventil und keramische Klappe: Mit der Klappe kannst du die Glut nach dem Grillen löschen und deinen Big Green Egg-Grill während des Nichtgebrauchs schützen. Das Abluftventil reguliert den Luftstrom.
    • Keramikdeckel: Er ist stark dämmend und stabil und verfügt über eine lebenslange Garantie. Durch seine Wölbung ist er perfekt für die Hitzezirkulation.
    • Temperaturanzeige: So hast du die Innentemperatur von deinem Big Green Egg-Grill stets im Blick.
    • Grillrost: Die Basisausführung für deinen Big Green Egg-Grill besteht aus Edelstahl, du kannst ihn aber durch eine Variante aus Gusseisen ersetzen.
    • Feuerring: Er liegt direkt auf der Feuerbox und dient als Ablage für deinen Rost.
    • Kohlerost: Der Rost sitzt in der Feuerbox und ermöglicht es der Luft, ungehindert in deinen Big Green Egg-Grill zu strömen. Die Asche hingegen fällt nach unten durch – so kannst du ihn leichter reinigen.
    • Belüftungs- und Aschetüre: Sie funktioniert in Kombination mit dem Abluftventil und reguliert die Temperatur durch einfließende Luft. Gleichzeitig kannst du durch sie die Asche aus deinem Big Green Egg-Grill entfernen.

    So wird das Green Egg mit Kohle befeuert

    Hast du deine Grillausstattung bereits zur Hand? Dann musst du nicht lange warten, bis dein Big Green Egg Kamado Grill einsatzbereit ist. Zum Anfeuern des Keramikgrills solltest du reine Holzkohle verwenden. Briketts sind nicht zu empfehlen, obwohl sie ebenfalls aus gepresster Holzkohle bestehen. Sie sind dichter und können dadurch weniger auf den Luftstrom reagieren. Beim Big Green Egg-Grill gilt übrigens: Es ist eher schwierig, zu viel Kohle zu verwenden, als zu wenig – du kannst ihn also ganz entspannt befüllen.

    Wichtig: Achte beim Starten deines Green Egg Grills unbedingt darauf, dass die Zuluft-Ventile vollständig geöffnet sind. Außerdem sollte der Deckel während des Anfeuerns offenbleiben. So gelangt ausreichend Sauerstoff in den Grill und die Holzkohle glüht schneller. Nach rund 15 Minuten kannst du deine Grillausstattung aufsetzen, den Deckel an deinem Big Green Egg-Grill schließen und das Abluftventil öffnen.

    Das Big Green Egg ist perfekt für die Grillfleisch-Küche

    Der Big Green Egg-Grill ist ein perfekter Begleiter durch die Grillsaison. Als bester Gasgrill gilt der Big Green Egg-Grill allerdings nicht, denn er funktioniert nur mit Holzkohle. Bist du ein Gasgrill-Fan müssen andere Modelle her. Allerdings ist der Egg Grill hervorragend für dein Grillfleisch geeignet!

    Aber du kannst auch andere Grill-Ideen problemlos darauf realisieren – von Garnelen über Gemüse bis hin zu Früchten ist alles möglich. Obwohl es der Duft des Grillfleisches ist, der dich verzaubert, steht die Optik dem Ganzen keineswegs nach. Denn während der Big Green Egg-Grill an sich bereits etwas ganz Besonderes ist: Die typischen Grillmuster auf dem Fleisch überzeugen und sorgen für Genuss mit allen Sinnen.

  • Burger Patties – so werden sie richtig lecker!

    Burger Patties – so werden sie richtig lecker!

    Welches Fleisch für Burger Patties ist das beste?

    Es gibt kaum etwas, das mehr Begeisterung hervorruft als ein frisch zubereiteter Burger! Die Kombination aus Brötchen und Burger Patty ist es, die den Genuss zu einem besonderen Erlebnis macht.

    Die einzige Voraussetzung: schmackhafte Burger Patties. Originale Burger-Patties bestehen immer aus reinem Rindfleisch. Denn auch wenn sie hin und wieder als Burger Buletten bezeichnet werden: Mit den klassischen Frikadellen haben sie nur wenig gemeinsam. Deshalb gehören Eier oder altes Brot niemals in klassische Hamburger Patties!

    Burger Patties selbst gemacht

    Wichtig ist, dass das Rindfleisch nicht zu mager ist. Andernfalls wird es schnell trocken und bereitet dir keine Genussmomente. Ein Fettgehalt von 20 bis 25 ist auf jeden Fall empfehlenswert – am besten gehst du dafür direkt zum Metzger deines Vertrauens. Denn richtig leckere Burger Patties kannst du nur dann zubereiten, wenn das Fleisch frisch ist und die Qualität stimmt.

    Die Burger Patties richtig würzen

    Für klassische Burger Patties ist das Rezept einfach: Es umfasst lediglich Rindfleisch und eventuell ein wenig Salz. Das hindert dich allerdings nicht daran, ein wenig experimentierfreudiger vorzugehen: Bereits vor dem Grillen kannst du ihnen mit einem „dry rub“ oder einem „wet rub“ einen außergewöhnlichen Geschmack verleihen. Dabei handelt es sich um eine Art Grillmarinade, ähnlich der, mit der du andere Grillfleisch Sorten marinieren kannst. Möchtest du den reinen Fleischgeschmack genießen, ist es am besten auf zu viele unterschiedliche Gewürze zu verzichten.

    Wichtig: Egal für welches Seasoning du dich entscheidest – Salz fügst du erst kurz vor dem Grillen hinzu. Andernfalls entzieht es dem Fleisch seine Feuchtigkeit und deine Burger Patties schmecken pappig.

    Wet Seasoning

    Das „wet Seasoning“ oder der „wet rub“ besteht aus frischen und feuchten Zutaten. Frische Chilis, Essig, Soßen oder Zwiebeln kannst du direkt unter das Fleisch mischen. Und zwar noch bevor du deine Burger Patties in Form bringst. Auch kleine Käsestücke und frische Kräuter zählen zu den beliebten Erweiterungen des Wet Seasonings. Achte dabei darauf, dass du alle Zugaben klein genug schneidest oder hackst. Übrigens: Das Wet Seasoning passt auch hervorragend zu anderen Grill-Ideen.

    Dry Seasoning

    Das „dry Seasoning“ oder der „dry rub“ ist weniger aufwendig als das Wet Seasoning. Die Gewürze dieser Trockenmarinade sind nicht mit dem Fleisch vermischt: Du streust sie erst kurz vor dem Braten auf die Burger Patties. Zu den klassischen Aromen gehören frisch gemahlener Pfeffer, zerstoßene Koriander- und Senfsamen und Salz. Möchtest du etwas Neues testen, solltest du ein wenig braunen Zucker auf deine Patties geben – das Ergebnis wird dich überraschen!

    So formt man die Burger Patties

    Nun stellt sich eine letzte Frage: Wie macht man Burger Patties aus dem Hackfleisch? Um den perfekten Burger Patty zu formen, benötigst du ungefähr 150 Gramm Fleisch. Für vier Personen also rund 600 Gramm.

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    Am einfachsten geht es mit einer Burgerpresse oder einem Edelstahlring. Hast du kein spezielles Zubehör zur Hand, kannst du die Burger Patties einfach mit deinen Händen formen. Dazu teilst du das Fleisch in gleich große Portionen und formst es zunächst zu Kugeln. Anschließend drückst du die einzelnen Fleisch-Kugeln auf einem Stück Backpapier flach. Achte unbedingt darauf, dass sie gleichmäßig sind.

    Perfekt sind deine Patties dann, wenn sie einen Durchmesser von 10 Zentimetern haben und circa eineinhalb Zentimeter dick sind. Du bevorzugst einen Burger mit mehreren Schichten? Dann machst du die Patties etwas dünner.

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    Ab auf den Grill mit den Burger Patties!

    Ist dein Grill vorgeheizt, kannst du die Patties direkt darauf grillen – am besten auf einer Grillplatte. Jede Seite benötigt zwischen zwei und drei Minuten, bis sie ausreichend angebraten ist. Dass sie fertig sind, erkennst du daran, dass sie außen schön kross und innen saftig sind. Falls du ein Thermometer zur Hand hast: Zwischen 56 und 58 Grad sind sie medium gebraten und haben einen rosa Kern.

    Sind deine Burger Patties fertig gegrillt, lässt du sie noch ein paar Minuten im indirekten Bereich des Grills ruhen. Möchtest du keine einfachen Burger, sondern Cheeseburger zubereiten, legst du den Käse direkt auf die heißen Patties. So schmiegt er sich schmelzend um sie.

    Zubereitung in der Pfanne

    Es ist Winter, regnet oder du hast keine Zeit, den Grill anzuwerfen? Eine Alternative ist die Zubereitung in der Pfanne: Am besten eignet sich dafür eine schwere Gusseisenpfanne, die im Handumdrehen krosse Patties zaubert. Ist das Fleisch fett genug, benötigst du kein zusätzliches Öl: Da das Fett austritt kann das Hackfleisch direkt in seinem eigenen Fett schmoren.

    Das wichtigste für die Zubereitung in der Pfanne ist ein relativ breiter Pfannenwender. Mit ihm reduzierst du das Risiko, dass deine Burger Patties beim Wenden zerbrechen. Dabei musst du ein wenig Vorsicht walten lassen, denn dieser Moment ist der Knackpunkt der Pfannenzubereitung. Ob du dein Patty einmal oder mehrfach wendest, bleibt dir überlassen. Hier unterscheiden sich die Philosophien der Burger-Küche.

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    Wenn’s zuviel geworden ist: Burger Patties richtig einfrieren

    Falls dich hin und wieder die Lust auf einen Burger überkommt, ist es eine hervorragende Idee, sie vorzubereiten und einzufrieren. Das ist kein Problem: Achte einfach darauf, dass du etwas zwischen die einzelnen Patties legst, damit sie nicht zusammenfrieren. Dafür kannst du entweder ein spezielles Patty-Papier kaufen oder du greifst auf normales, zugeschnittenes Backpapier zurück.

    Übrigens: Hackfleisch ist leicht verderblich. Wenn du zu viel davon hast, ist es auf jeden Fall besser, das Fleisch einzufrieren. Im Kühlschrank gelagert verdirbt es zu schnell.

  • Der Monolith Grill – Grillfleisch in Perfektion

    Der Monolith Grill – Grillfleisch in Perfektion

    Das macht einen Monolith Grill aus

    Der Monolith Grill ist eine exzellente Weiterentwicklung des Keramikgrills. Mittlerweile gibt es unterschiedliche Serien aus dem Hause Monolith, die immer weiter verbessert wurden. Dennoch haben sie alle ihre grundlegenden Eigenschaften gemein: Sie sind effizient, extrem hochwertig und funktionell.

    • Der Monolith Grill besteht aus erstklassigem Edelstahl und einer besonders hitzebeständigen Keramik.
    • Er verfügt über das Smart-Grid-System, was dir ein multifunktionelles Grillrostsystem auf mehreren Ebenen bietet.
    • Die mehrteilige Feuerbox besteht aus hochwertigem Schamott und verfügt über ein Asche-Entnahmesystem aus Edelstahl.
    • Eine Edelstahl-Glasfaserdichtung sorgt für die ausgezeichnete Abdichtung, was dir selbst feine Temperatureinstellungen erlaubt.
    • Du kannst eine Temperatur von 70 bis 400 Grad Celsius problemlos einstellen.
    • Der Deckel ist selbst bei den großen Modellen besonders leichtgängig.
    • Ein spezielles Chip-Feeder-System bietet dir eine praktische Räucherschiene, mit der du den Rauch aromatisieren kannst.
    • Die gute Isolierung sorgt dafür, dass die Temperatur innen konstant heiß und außen kühl bleibt.

    Deshalb überzeugt der Monolith Grill

    Der Monolith Grill ist bekannt dafür, mit einem sehr dicht abschließenden Deckel ausgestattet zu sein. Der Grund dafür ist die Edelstahl-Glasfaserdichtung, die in der Pro-Serie 2.0 zum Einsatz kommt. Ein überaus gelungenes und effizientes System.

    Das Besondere an diesem Keramikgrill ist folgendes: Du kannst seine Temperaturwerte sowohl im niedrigen als auch im hohen Bereich durchweg konstant halten. Zwischen 70 und 400 Grad Celsius ist alles möglich. Bei diesen Temperaturen eignet er sich für Grillfleisch, ebenso wie für Brot oder Pizza. Die Sauerstoffzufuhr regelst du dabei ganz unkompliziert über den Lüftungsschieber und das Deckelventil.

    Ein Monolith Grill ist eine komplette Outdoor-Küche

    Der Monolith Grill ist weitaus mehr als ein einfacher Grill. Du kannst ihn ohne Weiteres in deine Outdoor-Küche integrieren. Dabei ist er nicht nur ein bloßer Bestandteil der Küchenlandschaft, sondern bildet ihren Mittelpunkt. Möchtest du ihn transportfähig halten, kannst du ihn auf einem Monolith Buggy platzieren. Andernfalls eignet sich der Teakholztisch von Monolith ausgesprochen gut für ihn. Auf diese Weise kannst du ihn problemlos auf deiner Terrasse, bei Events, bei professionellen Außeneinsätzen nutzen. Oder für den Verkauf von Street Food!

    So ist der Monolith Grill konstruiert

    Der Monolith Grill ist modular aufgebaut, sodass er sich im Handumdrehen zusammensetzen lässt. Damit passt sich dein Grill schnell allen Anforderungen an und kann dich durch seine Vielseitigkeit begeistern.

    Der integrierte Deflektorstein ermöglicht dir das indirekte Grillen: Dabei kannst du in dem Grill auch räuchern oder über offener Flamme grillen. Er unterstützt jede deiner Grillvorlieben. Das zweiteilige Rostsystem bietet dir zwei Gar-Zonen gleichzeitig an, sodass du zeitgleich unterschiedliche Gerichte zubereiten kannst.

    Sein Äußeres wirkt sehr ansprechend und ist von Edelstahlbändern eingefasst, die für eine absolute Witterungsbeständigkeit sorgen. Zusätzlich verfügt er über ein kleines Schälchen, in das du Räucherchips, Pellets oder kleine Chunks direkt nachlegen kannst.

    Das Smart-Grid-System mit geteilten Grilleinsätzen

    Geteilte Grilleinsätze, die auch als Smart-Grid-System bekannt sind, kommen bereits seit der Pro-Serie 1.0 zum Einsatz. Dabei handelt es sich um ein neuartiges System: Es ermöglicht dir, verschiedene Gar- und Temperaturzonen auf deinem Grill zu nutzen. Du hast auf unterschiedlichen Ebenen Grillroste, Fettauffangschalen, Gussplatten, Specksteinplatten und Deflektorsteine.

    Sämtliche Grillflächen des Systems, sowie die Zubehörteile, sind geteilt, sodass du immer nur einen Teil der Grillfläche ausstattest. So kannst du auf der einen Seite ein Steak grillen, während du auf der anderen Backwaren, Gemüse oder Fisch garst.

    Ein Monolith Grill bedeutet Grillen mit hohem Sicherheitsfaktor

    Der Monolith Grill ist nicht nur ein praktischer, sondern auch ein sicherer Begleiter durch die Grill-Saison. Er verfügt über hochwertige Keramik und sorgt mit einer Wandstärke von rund drei Zentimetern für hervorragende Temperatureigenschaften. Die unvergleichliche Hitzedämmung trägt dazu bei, dass die Temperatur im Inneren konstant bleibt und kaum nach Außen abgegeben wird. Damit besteht für dich keine Verbrennungsgefahr!

    Zusätzlich profitierst du von seiner extremen Strapazierfähigkeit: Er ist unempfindlich gegenüber Wind und Wetter, sodass du den Monolith Grill selbst im Winter auf deiner Terrasse nutzen kannst. Besonders schön ist, dass die Monolith GmbH ihren Fokus ebenfalls auf Nachhaltigkeit richtet. Denn du brauchst deutlich weniger Holzkohle verglichen mit anderen Grillgeräten, was wichtige Ressourcen schont.

    TOP 10 Bestseller zum Monolith Grill

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    Dieses Zubehör macht den Monolith-Grill-Genuss perfekt

    Der Grill der Monolith GmbH zeichnet sich durch die besonderen Genussmomente aus, die er dir beschert. Insbesondere das vollautomatische Lüftersystem hilft dir dabei, die Gartemperatur im Blick zu behalten. Allerdings musst du dabei nicht selbst einschreiten: Der Monolith Grill kümmert sich in Eigenregie darum und reguliert sie anhand der eingestellten Werte. Damit gelingt dir das Slow und Low Grillen im Handumdrehen!

    Praktisch ist aber auch das Zubehör, das in deiner Grillausstattung nicht fehlen sollte: So kannst du deinen Monolith Classic beispielsweise auf einen flexiblen Buggy setzen. Das erleichtert dir den Transport. Er basiert auf Schwerlast-Gummirädern, mit denen du den Teak-Holztisch und deinen Monolith Grill problemlos über jede Unebenheit hinweg rollst.

    Neben diesem unkomplizierten Transportmittel kannst du weiteres Zubehör für deinen Monolith Icon oder einen anderen Monolith Grill erwerben. Diese unterschiedlichen Zubehöre erlauben es dir, das gesamte Potenzial des Grills auszuschöpfen. Beispielsweise kannst du ihn mithilfe einer Steinplatte zu einer perfekten Feuerplatte umfunktionieren. Alternativ lassen sich Rotisserien, Halterungen für deinen Wok oder Pizzasteine darauflegen. Auf diese Weise passt du deinen Monolith Grill ganz auf deine eigenen Bedürfnisse an!